Wie schön! Crailsheimer Muschelkalk im Weltall
Über diese Nachricht freut sich auch die Belegschaft von Schön + Hippelein: ESA-Astronaut Alexander Gerst nimmt ein Stück Crailsheimer Muschelkalk als Souvenir mit ins Weltall. Konkret handelt es sich um eine schöne Versteinerung, ein Ceratit. Das Fossil stammt aus dem Muschelkalk des Jagsttals und ist 243 Millionen Jahre alt. Es ist der Rest eines längst ausgestorbenen Tintenfischs. Die leere Perlmutterschale füllte sich damals mit Schlamm. Viele Jahrtausende später löste sich die Schale auf, die Füllung erhärtete. Solche Ceratiten findet man in Bachklingen oder auf Baustellen im ganzen Jagsttal. Astronaut Gerst, der ja aus Künzelsau stammt, war es wichtig, dieses ganz besondere Souvenir aus seiner Heimatregion mit ins Weltall zu nehmen. Und auch für Schön + Hippelein ist der Crailsheimer Muschelkalk ein ganz besonderer Stein und ein Lebenselexier des Unternehmens.